Erzählen um zu atmen
Was ausgedrückt wird, gibt Distanz und kann angeschaut und verdaut werden.
Sich selbst und seinen Gefühlen zuhören, sich dort willkommen heißen, wo man ist. Wir können so wir das Vertrauen wiederfinden an den Ort in uns, der Gerechtigeit und Frieden austrahlt.
Vernetzt
Pflegen wir unsere Beziehungen, auch zu denen die anders denken, über Misstrauen oder Opposition hinaus. Wir befinden uns in einem einigartigen weltverbundenem historischen Moment.
Weltweit verbunden mit den andern und der Erde, bauen wir Brücken, gepflasert mit tiefem Achtsam, Zuhören und Kompassion. Liebe und Leben sind stärker als Schwierigkeiten.
Die Garantie für die Stabilität des Lebenden ist Vielfalt und Zusammenarbeit. Vernetzt und verbunden, nichts und keine Distanz kann uns trennen.
Erinnern wir uns auch der Prioritäten, wie das Wohlergehen unserer Mutter Erde, die uns ernährt.


Geschichte schreiben, Erinnerungen sammeln
Das Heute wird die Geschichte von Morgen.
Ohne Erinnerung und Erzählungen, können wir nicht aus der Vergangenheit lernen.
Das Wort ergreifen, damit die Geschichte von uns allen gemeinsam geschrieben wird.
Drücken wir uns aus, auch für diejenigen, deren Stimme nicht gehört wird, das ist ein Akt der Solidarität.
Frei denken
mit Klarheit
Gehe deinen eigenen Weg
Unsicherheit und Angst beeinträchtigen unsere kognitiven Funktionen, hemmt auch Kreativität und klares Denken.
Es geht nicht darum, Recht oder Unrecht zu haben, sondern darum, die Gedankenfreiheit zu wahren.
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